Neues Buch von Peter H. Grassmann

Wir brauchen eine Bessere Demokratie!

Ein dickes Schuldenpaket, ein Koalitionsvertrag des „Weiterso“ und eine starke AfD. Ist es das, was wir wollen? Ist es das Beste für unseren Wohlstand und für uns als
Gemeinschaft? Haben wir uns zu sehr an Koalitionen und Parteienkonkurrenz gewöhnt und übersehen bessere Formen des Regierens?

Als langjähriger Vorstand großer Industrieunternehmen wie Siemens und Carl Zeiss geht Dr. Peter Grassmann diesen Fragen nach und überträgt seine umfangreichen Erfahrungen mit massiven Veränderungen und Sanierungen aus der Wirtschaft auf die aktuellen Herausforderungen der Politik.

Grassmann rät mit Blick auf erfolgreiche Modelle anderer Länder zu weniger Partei, zu mehr Kompetenz und gelebter Bürgernähe. Er wirbt für parteiübergreifende
Zusammenarbeit statt Koalition und Opposition, für mehr Kompetenz statt Parteibuch und für mehr Bürgernähe. Er zeigt auf, wie das Grundgesetz unter Berücksichtigung der aktuellen Herausforderungen durchdacht werden muss und wie wir als Gesellschaft den Wandel durch Engagement und Toleranz gestalten können – mit Wirtschaftsstärke und Zufriedenheit der Bürger als Priorität.

Ein Buch für alle, die politisch interessiert, aber mit dem Jetzt unzufrieden sind
und neue Wege mitgestalten wollen.

Es ist der Vorschlag eines in Sanierungen erfahrenen Beraters an den Kanzler, den Bundestag und den für die Weiterentwicklung der Verfassung verantwortlichen Bundespräsidenten – und ein Buch für über die Entwicklung Deutschlands besorgte Leser.

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„Wir brauchen eine Bessere Demokratie“ ist mein drittes Buch einer Folge eines in Sanierungen erfahrenen Wirtschaftlers.

Seit langem fordern meine Bücher die Einführung vom Volksentscheiden. Da die Einführung, obwohl mehrfach im Koalitionsvertrag, unterblieb, habe ich in Abstimmungen seine Bedeutung erneut betont und mit Petitionen und Bücherrat kombiniert. Volksentscheide schaffen eine andere, eine positive Kultur des politischen Geschehens. Sie sind nicht automatisch bessere Entscheidungen, aber besser akzeptierte Entscheidungen – und sie sind ein Gebot der Erkenntnisse der Sozialpsychologie. Es ist die Möglichkeit des Bürgers, auch zwischen den Wahlen zu Themen aktiv zu werden, die ihn bewegen und auch das Gefühl zu haben, ändern zu können und Einfluss zu haben.

Aber mit dem Entstehen der Ampel, einer Koalition von drei sehr unterschiedlichen Parteien, wurde klar, dass unser gewohntes System der Koalitionsbildung an seine Grenzen stößt. Das machte einen breiteren Blick notwendig, verstärkt durch den von den Regierungsparteien begonnenen Ausschluss einer erheblichen Wählergruppe durch eine „Brandmauer“. Brandmauern der Zusammenarbeit können aus demokratische Sicht aber nur gegen einzelne Abgeordnete gelebt werden, niemals aber gegen der Gesamtheit aller Abgeordneten einer mit breiter Mehrheit gewählten Partei. Es war an der Zeit, an die Möglichekeit des parteiübergreifenden Regierens zu erinnern, und wurde Kernthema des nachfolgenden Büchleins Wir brauchen eine neue Demokratie.

Dann kam es zum spektakulären Bruch der Ampel mit verfassungsrechtlich und demokratisch äußerst problematischen Vorgängen. Unsere Demokratie kam in einen besorgniserregenden Zustand. Das machte einen insgesamt kritischen Blick auf deren Schwächen und auf die sich daraus ergebenden Lösungsansätze notwendig. Aktuell ist unsere Demokratie ein Sanierungsfall. Als erfahrener Sanierer kenne ich die wichtigen Dreieck: Probleme amüsieren, daraus ein Lösungskonzept entwickeln und Impulse geben für dessen Umsetzung. Dieses aktuelle Buch Wir brauchen eine Bessere Demokratie! ist geschrieben aus dem besorgten Blick eines langjährigen Zeitzeugen der Republik. Die Gedanken der beiden Vorgängerbücher sind darin integriert und, weil in diesem Sinne unvollständig, vom Markt genommen.